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Im zweiten Teil der Trapp-Geschichte sucht die ausgewanderte Familie in New York ein neue Heimat. Doch die Lieder des Trapp-Familien-Chores kommen in den USA nicht an. Die Trapps geraten in größte wirtschaftliche Not - bis sie eine Österreicherin treffen, die mit einem amerikanischen Millionär verheiratet ist.
1938 flüchtet die kinderreiche Trapp-Familie vor den Nazis nach Amerika. Sie sind guter Dinge, in New York eine neue Heimat zu
... (weiterlesen)finden. Immerhin war der Familien-Chor in der Heimat berühmt; und damit soll auch die Existenz im Exil gesichert werden. Doch die Lieder des Trapp-Chores kommen bei den Amerikanern nicht an. Und bald herrscht größte wirtschaftliche Not. Die wenigen Barmittel schmelzen dahin, die letzten Schmuckstücke werden versetzt - aber der Erfolg bleibt aus. Selbst Maria, die immer guter Dinge ist und die Hoffnung nicht so leicht aufgibt, wird immerverzweifelter. Ihr Agent hat den Vertrag gekündigt; möglicherweise wird sogar die Aufenthaltsgenehmigung nicht mehr verlängert, denn sie ist mit dem Gastspielvertrag verbunden. Die Lage scheint völlig aussichtslos zu sein - da lernen die Trapps eines Tages eine österreichische Landsmännin kennen, die mit einem amerikanischen Millionär verheiratet ist ...
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Bildquelle: VIDEOBUSTER
