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1902 trifft der russische Landvermesser Arseniev bei einer Expedition den kirgisischen Jäger Uzala. Die beiden Männer freunden sich an. Fünf Jahre später sehen sie sich wieder. Uzala ist alt geworden, und Arseniev nimmt ihn mit in die Stadt - doch dort wird Uzala nicht glücklich.
Während einer Expedition an die chinesische Grenze verirrt sich im Jahre 1902 ein Trupp russischer Landvermesser im Dickicht der Taiga. Zufällig stoßen sie auf
... (weiterlesen)den kirgisischen Pelztierjäger Uzala, der sich ihnen anschließt und sie sicher durch alle Gefahren leitet. Mit Arseniev, dem Leiter des Trupps, freundet sich Uzala an. Fünf Jahre später: Arseniev arbeitet erneut in dem Gebiet an der chinesischen Grenze. Oft denkt er an Uzala, mit dessen Hilfe er wesentlich schneller vorwärts kommen würde. Und das Wunder geschieht: Uzala und Arseniev treffen sich wieder. Glücklich fallen sich die beidenMänner in die Arme. Doch Uzala ist alt geworden. Und so schlägt ihm Arseniev vor, das Lebensende in der Stadt zu verbringen. Dort aber, zwischen den vielen Häusern und Menschen, fühlt sich Uzala nicht wohl. Er sehnt sich nach der Stille der Wildnis zurück. Und so bittet er eines Tages seinen Gastgeber, wieder in die Wälder zurückkehren zu dürfen. Arseniev schenkt Uzala zum Abschied ein Gewehr ...
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Bildquelle: VIDEOBUSTER
