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Nina, Kerstin, Simon, Stefano und Flurin sind auf Wanderschaft, Gesellen auf der Walz. Sie folgen den ungeschriebenen Regeln ihres Handwerks. So, wie es viele vor ihnen getan haben. Sie haben aber auch ihre persönliche Erfahrung und müssen sich im Konflikt zwischen neuen Perspektiven und uralter Tradition, zwischen Freigeistern und Sturköpfen ihren eigenen Weg suchen. Julia Daschner wandert mit ihnen. Sie begleitet ihre Protagonisten ein
... (weiterlesen)Stück weit auf deren jeweiliger Reise, bei Sonnenschein und bei Regen. Durch Deutschland und über Grenzen, einmal sogar bis nach Rumänien. Die Kamera ist dabei, wenn ein neuer Geselle seinen Weg beginnt, und wenn ein anderer nach der vorgeschriebenen Wanderzeit wieder zu Hause ankommt.Nina steht ganz am Anfang. Für drei Jahre und einen Tag hat sie sich selbst und den anderen Wandergesellen versprochen, auf die Walz, auf Tippelei, zu gehen undihre Heimat in dieser Zeit nicht mehr zu besuchen. Nach einem spaßigen Auftakt aus Trinkspielchen und anderen Ritualen lockt das Abenteuer, die Fremde, die Weite. Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in deinem Rücken sein, singt sie mit den anderen. Aber ihre ersten Schritte in die Fremde muss sie alleine gehen. Allein, aber nicht einsam, ist auch DIRK. Denn der Wald ist die Bühne für den Ausdruck seiner Gedanken, dieschweigenden Bäume sind das Publikum für seine Monologe. Es ist etwas aus Fell?
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